Tipps für Ihren perfekten Saunagang

Saunieren hat nur dann einen positiven Effekt auf Körper, Geist und Seele, wenn Sie einige Punkte beachten. Vorbereitung, Temperatur, Aufgüsse, Abkühlen: Wer in die Sauna geht, kann einiges falsch machen. Wir - im Wellnesshotel Dorfhotel Fasching****s in Fischbach, wollen, dass Saunieren für Sie zum Genuss und Erfolg wird - deshalb hier einige Punkte die es zu beachten gilt:

Tipps und Regeln für einen gesunden Saunabesuch

  • Nicht abgehetzt ins Saunavergnügen stürzen, sondern gemütlich und relaxt in die Sauna!
  • Vor dem ersten Saunagang duschen und gründlich abtrocknen (trockene Haut schwitzt schneller als feuchte). Das hat nicht nur hygienische Gründe, der Fettfilm auf der Haut verhindert, dass sich die Poren öffnen. 
  • Beim ersten Saunagang rund acht bis zehn Minuten in der Hitze bleiben.
  • Danach dauert optimalerweise ein Saunadurchgang 12 bis 15 Minuten, davon 8 bis 10 Minuten Aufwärmzeit und 5 Minuten für den Aufguss. Zwei bis drei Durchgänge sind optimal.
  • Sitzen in der Sauna ist besser als liegen, weil sich die Poren besser öffnen können. Wer keine Saunaerfahrung hat, sollte sich eher auf die unteren Bänke setzen, weil es dort nicht so heiß wird. Je höher die Bank ist, desto höher ist auch die Temperatur. Grundsätzlich ist es effektiver und gesünder, kurz aber heftig auf den oberen Bänken zu schwitzen. Wichtig ist aber sich dabei immer wohl zu fühlen. Wenn Sie sich lieber in der Sauna hinlegen, sollten Sie sich die letzten ein bis zwei Minuten auf die unterste Stufe setzen, um den Kreislauf wieder an die aufrechte Haltung zu gewöhnen.
  • Nach dem Saunagang folgt die Abkühlungsphase - diese ist besonders wichtig. Der schnelle Temperaturwechsel tut gut. Durch das ruckartige Abkühlen ziehen sich dann durch die Wärme vorhin alle maximal weitgestellten Blutgefäße im Haut- und Unterhautgewebe plötzlich wieder zusammen. Eine große Menge Blut wird in kürzester Zeit in das Körperzentrum verschoben. (Achtung wenn Sie Probleme mit dem Herz haben - dann eher langsam Abkühlen). Grundsätzlich sollten Sie sich, um den Kreislauf zu schonen und das Herz langsam auf die Kälte vorzubereiten so abkühlen: Vom rechten Fußgelenk über die Beine und Arme in Richtung Herz. Ganz Mutige können für einige Sekunden auch ins Tauchbecken springen - hierfür müssen Sie aber wirklich in guter körperlicher Verfassung sein!
  • Zwischen den Saunagängen sollte man eine Ruhezeit von mindestens 20 Minuten einhalten - und dabei unbedingt Wasser trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Wichtig ist darauf zu achten, dass der Körper nicht auskühlt. Ein Bademantel oder eine Decke leisten hier gute Dienste.
  • Wenn Sie nach dem Sport in die Sauna gehen, um die Muskeln in der Wärme zu entspannen, sollten Sie eine halbe Stunde vergehen lassen, damit sich das Herz-Kreislaufsystem beruhigt.
  • Saunieren Sie nicht mit allzu vollem Magen - das könnte Ihren Organismus überfordern.
  • Alkohol in der Sauna sollten Sie vermeiden.
  • Wer hohen Blutdruck oder Herzschwäche hat, sollte eher weniger heiße Saunavarianten wählen und rasches Abkühlen vermeiden. Bei niedrigem Blutdruck kann Saunieren förderlich sein, außer wenn der niegriege Blutdruck organische Ursache hat - hier ist mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten. Bei niedrigem Blutdruck ist es günstiger, zu liegen statt zu sitzen.Deshalb darauf achten, die Beine nicht hängen zu lassen. Für Personen, die unter Erkältungen, Entzündungen, Fieber, Epilepsie, Herz- oder Nierenproblemen, Rheuma (nur während entzündungsreisen Intervallen in die Sana gehen), Lungen- oder Hauterkrankungen oder Schwindelanfällen leiden, ist ein Saunabesuch ungeeignet. Vorsicht ist auch bei akutem Asthma geboten - der Kälteschock beim Abkühlen kann Anfälle auslösen. Wer sich nicht sicher ist, sollte vor dem ersten Gang in die Sauna den Arzt befragen. 

Grundsätzlich gilt: Auf jedes Unwohlsein in der Sauna sofort reagieren. Und rausgehen. 

Sauna ist gesund, sofern man es nicht übertreibt. Einmal pro Woche ist Experten zufolge ideal.

Positive körperliche Auswirkungen durch saunieren erreicht man nur wenn man es regelmäßig praktiziert. Man sollte mindestens ein halbes Jahr regelmäßig schwitzen. Sauna trainiert das Herz-Kreislaufsystem und ist eine Vorbeugung vor Infekten. Heizungstrockene Räume und kühle Nässe können uns weniger anhaben. Man leidet seltener unter Erkältungen, Wetterfühligkeit und Schlafproblemen. Nicht geeignet ist das Schwitzprogramm gegen ungeliebte Speckröllchen: Auch wenn man nach dem Saunaabend ein Kilogramm weniger auf die Waage bringt, ist das nur ausgeschwitztes Wasser, keineswegs aber verlorene Fette. 

Sollten Sie nicht die Möglichkeit haben regelmäßig zu saunieren: Saunagänge im Urlaub, die vielleicht auch nicht so regelmäßig sind, sind trotzdem gesund: man entspannt sich und tut seinem Körper etwas Gutes. Also ab in die Sauna!

Saunieren im Dorfhotel Fasching

Jetzt steht dem gesunden Saunagang aber wirklich nichts mehr im Weg. Haben Sie Lust auf Wellness und Saungänge bekommen? Im 4-Sterne-Superior Wellnesshotel Dorfhotel Fasching wartet eine große Saunalandschaft auf Sie: Von der Finnischen Sauna bis hin zur Bio-Kräutersauna, vom Dampfbad zur Infrarotkabine, das und vieles mehr bieten wir in unserem großen Spabereich.

Hier geht es zu Informationen über unsere Saunalandschaft

Eines der führenden Wellnesshotels der Steiermark

Das Dorfhotel Fasching****s wurde vom Relax Guide, einem kritischen und unabhängigen Wellnessführer, schon zum wiederholten Male mit drei von vier möglichen Lilien ausgezeichnet und gehören somit zu den besten fünf Wellnesshotels der Steiermark.

Als eines der führenden Wellnesshotels in der Steiermark / Österreichs freuen wir uns Sie mit unserem umfangreichen Programm rundum verwöhnen zu dürfen

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